Thứ Tư, 16 tháng 12, 2015

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III. Kapitel


SATI


III.1 Wege zur Erkenntnis im frühen Buddhismus .................................. 57

III.2 Sati ............................................................................................ 59

III.3 Die Rolle und Position von sati ....................................................... 62


III.4 Gleichnisse für sati .......................................................................... 66

III.5 Charakteristische Merkmale und Funktionen von sati .................... 71

III.6 Sati und Konzentration (samâdhi).................................................... 75

III. KAPITEL
SATI


In diesem Kapitel werde ich fortfahren, den Teil „Definition“ des Satipaúúhâna-
sutta zu untersuchen. Um sati, die dritte der in der „Definition“
erwähnten Qualitäten, in einen Zusammenhang zu stellen, gebe ich einen
kurzen Überblick über die frühbuddhistische Vorgehensweise, Erkenntnis
zu erwerben. Weiterhin will ich sati als geistige Qualität bewerten, worin
die Hauptaufgabe dieses Kapitels besteht. Dazu werde ich ihre charakteristischen
Eigenschaften aus verschiedenen Perspektiven erforschen sowie sie
der Konzentration (samâdhi) gegenüberstellen.
IV. Kapitel
DIE BEDEUTUNG DER KONZENTRATION
IV.1 Frei von Verlangen und Betrübtheit ................................................. 81
IV.2 Konzentration, rechte Konzentration und Vertiefung ...................... 86
IV.3 Vertiefung und Verwirklichung........................................................ 93
IV.4 Der Beitrag der Vertiefung zum Fortschritt in der Einsicht ............ 100
IV.5 Geistesruhe und  Einsicht................................................................ 104
IV. KAPITEL
DIE BEDEUTUNG DER KONZENTRATION
Dieses Kapitel ist der Wendung „frei von Verlangen und Betrübtheit hinsichtlich


der Welt“ und ihren Implikationen gewidmet. Da die Freiheit von
Verlangen und Betrübtheit, die in diesem Schlussteil der „Definition“
erwähnt wird, auf das Entwickeln geistiger Gelassenheit beim Üben von
satipaúúhâna hinweist, untersuche ich in diesem Kapitel die Funktion der
Konzentration im Zusammenhang mit der Einsichtsmeditation und versuche,
den für die Verwirklichung benötigten Grad der Konzentration zu bestimmen.
Danach wende ich mich dem allgemeinen Beitrag zu, den Konzentration
zum Entwickeln von Einsicht leistet, und den Wechselbeziehungen
zwischen beiden.

IV.1 FREI VON VERLANGEN UND BETRÜBTHEIT
Der Teil „Definition“ des Satipaúúhâna-sutta schließt mit der Wendung
„frei von Verlangen und Betrübtheit hinsichtlich der Welt“.1 Nach dem
Nettippakaraòa steht diese Wendung für die Konzentration.2 Diese Erwägung
wird in einigen Lehrreden gestützt, in denen die „Definition“ in einer
etwas anderen Form auftritt, in der anstatt von „frei von Verlangen und
Betrübtheit“ ein Hinweis auf einen konzentrierten Geist oder auf die Erfahrung
von Glücklichsein zu finden ist.3 Diese Textstellen deuten darauf hin,
dass Freiheit von Verlangen und Betrübtheit für Geistesruhe und Zufriedenheit
steht.
Die Kommentare gehen darüber hinaus, indem sie diesen Teil der „Definition“
mit der Beseitigung der fünf Hindernisse gleichsetzen.4 Dies wird
manchmal so verstanden, als müssten die fünf Hindernisse beseitigt sein,
bevor die satipaúúhâna-Kontemplation begonnen werden kann.5 Deshalb ist
eine detaillierte Untersuchung dieser Wendung erforderlich, um festzustellen,
wieweit eine solche Annahme gerechtfertigt ist.
Der als „frei“ wiedergegebene Pâli-Begriff ist vineyya, von dem Verb
vineti (entfernen). Obwohl vineyya wörtlich übersetzt „entfernt habend“
bedeutet, besagt das nicht unbedingt, dass Verlangen und Betrübtheit
entfernt werden müssen, bevor die Übung von satipaúúhâna unternommen
1 M I 56. Laut A IV 430 steht der Ausdruck „Welt“ repräsentativ für die Freuden
der fünf Sinne. Dies ist in Einklang mit A IV 458, wo satipaúúhâna dazu führt, diese
hinter sich zu lassen. In Vibh 195 wird „Welt“ im Kontext mit satipaúúhâna so verstanden,
dass sie für die fünf Daseinsgruppen steht.
2 Nett 82.
3 S V 144 und S V 157.
4 Ps I 244.
5 Z. B. bei Kheminda (1990, S. 109).

III Chương

Niệm


III.1 Con đường nhận thức trong thời kỳ
Phật giáo sơ kỳ 57

III.2 Sati..59

III.3 Vai trò và vị trí của sati  62


III.4 Những dụ ngôn về sati 66


III.5 Những đặc trưng tiêu biểu và những chức năng của sati 71

III.6 Sati và định (samadhi)

III. Chương
Niệm

Trong chương này tôi sẽ tiếp tục tìm hiểu phần “định nghĩa” của Satipatthana. Sati là chi phần và phẩm chất thứ 3 trong “định nghĩa”, do đó để có thể đặt sati vào trong mối tương quan ấy, tôi sẽ trình bày khái lược ngắn về cách thức để có được nhận thức trong thời kỳ phật giáo sơ kỳ. Thêm vào đó tôi đánh giá về sati như là một phẩm chất tâm linh, chính là nhiệm vụ chính yếu của chương này.


IV Chương

Ý nghĩa của định
IV.1 Tẩy trừ tham ưu
IV.2 Định, chánh định và tứ thiền (Vertiefung)
IV.3 Tứ thiền và thành tựu (Verwirklichung)
IV.5 Sự định tâm và giác ngộ

IV . Chương
Ý NGHĨA CỦA ĐỊNH
Chương này sẽ dành tìm hiểu về câu “
thoát khỏi tam ưu ở đời” và những hàm ý của nó.


IV.1 THOÁT KHỎI THAM ƯU
Phần “Definition” của Satipatthana-sutta kết thúc với 













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