III. Kapitel
SATI
III.1 Wege zur
Erkenntnis im frühen Buddhismus .................................. 57
III.2 Sati ............................................................................................
59
III.3 Die Rolle und
Position von sati
.......................................................
62
III.4 Gleichnisse
für sati
..........................................................................
66
III.5
Charakteristische Merkmale und Funktionen von sati ....................
71
III.6
Sati
und
Konzentration (samâdhi)....................................................
75
III. KAPITEL
SATI
In diesem Kapitel
werde ich fortfahren, den Teil „Definition“ des Satipaúúhâna-
sutta zu untersuchen. Um sati, die dritte der in
der „Definition“
erwähnten
Qualitäten, in einen Zusammenhang zu stellen, gebe ich einen
kurzen Überblick
über die frühbuddhistische Vorgehensweise, Erkenntnis
zu erwerben.
Weiterhin will ich sati
als
geistige Qualität bewerten, worin
die Hauptaufgabe
dieses Kapitels besteht. Dazu werde ich ihre charakteristischen
Eigenschaften aus
verschiedenen Perspektiven erforschen sowie sie
der
Konzentration (samâdhi) gegenüberstellen.
IV. Kapitel
DIE BEDEUTUNG DER
KONZENTRATION
IV.1 Frei von
Verlangen und Betrübtheit .................................................
81
IV.2 Konzentration,
rechte Konzentration und Vertiefung ...................... 86
IV.3 Vertiefung und
Verwirklichung........................................................ 93
IV.4 Der Beitrag
der Vertiefung zum Fortschritt in der Einsicht ............ 100
IV.5
Geistesruhe und
Einsicht................................................................
104
IV. KAPITEL
DIE BEDEUTUNG DER KONZENTRATION
Dieses Kapitel ist
der Wendung „frei von Verlangen und Betrübtheit hinsichtlich
der Welt“ und ihren
Implikationen gewidmet. Da die Freiheit von
Verlangen und
Betrübtheit, die in diesem Schlussteil der „Definition“
erwähnt wird, auf
das Entwickeln geistiger Gelassenheit beim Üben von
satipaúúhâna hinweist,
untersuche ich in diesem Kapitel die Funktion der
Konzentration im
Zusammenhang mit der Einsichtsmeditation und versuche,
den für die
Verwirklichung benötigten Grad der Konzentration zu bestimmen.
Danach wende ich
mich dem allgemeinen Beitrag zu, den Konzentration
zum Entwickeln von
Einsicht leistet, und den Wechselbeziehungen
zwischen beiden.
IV.1
FREI
VON VERLANGEN UND BETRÜBTHEIT
Der Teil
„Definition“ des Satipaúúhâna-sutta
schließt
mit der Wendung
„frei von Verlangen
und Betrübtheit hinsichtlich der Welt“.1 Nach dem
Nettippakaraòa
steht
diese Wendung für die Konzentration.2 Diese Erwägung
wird in einigen
Lehrreden gestützt, in denen die „Definition“ in einer
etwas anderen Form
auftritt, in der anstatt von „frei von Verlangen und
Betrübtheit“ ein
Hinweis auf einen konzentrierten Geist oder auf die Erfahrung
von Glücklichsein
zu finden ist.3
Diese
Textstellen deuten darauf hin,
dass Freiheit von
Verlangen und Betrübtheit für Geistesruhe und Zufriedenheit
steht.
Die Kommentare
gehen darüber hinaus, indem sie diesen Teil der „Definition“
mit der Beseitigung
der fünf Hindernisse gleichsetzen.4 Dies wird
manchmal so
verstanden, als müssten die fünf Hindernisse beseitigt sein,
bevor die satipaúúhâna-Kontemplation
begonnen werden kann.5
Deshalb
ist
eine detaillierte
Untersuchung dieser Wendung erforderlich, um festzustellen,
wieweit eine solche
Annahme gerechtfertigt ist.
Der als „frei“
wiedergegebene Pâli-Begriff ist vineyya, von dem Verb
vineti (entfernen). Obwohl
vineyya
wörtlich
übersetzt „entfernt habend“
bedeutet, besagt
das nicht unbedingt, dass Verlangen und Betrübtheit
entfernt werden
müssen, bevor die Übung von satipaúúhâna unternommen
1 M I 56. Laut A IV
430 steht der Ausdruck „Welt“ repräsentativ für die Freuden
der fünf Sinne. Dies
ist in Einklang mit A IV 458, wo satipaúúhâna dazu führt, diese
hinter sich zu
lassen. In Vibh 195 wird „Welt“ im Kontext mit satipaúúhâna so verstanden,
dass sie für die
fünf Daseinsgruppen steht.
2 Nett 82.
3 S V 144 und S V
157.
4 Ps I 244.
5
Z. B.
bei Kheminda (1990, S. 109).
|
III Chương
Niệm
III.1 Con đường nhận thức trong thời kỳ
Phật giáo sơ kỳ 57
III.2 Sati..59
III.3 Vai trò
và vị trí của sati 62
III.4 Những dụ
ngôn về sati 66
III.5 Những đặc
trưng tiêu biểu và những chức năng của sati 71
III.6 Sati và
định (samadhi)
III. Chương
Niệm
Trong chương
này tôi sẽ tiếp tục tìm hiểu phần “định nghĩa” của Satipatthana. Sati là chi
phần và phẩm chất thứ 3 trong “định nghĩa”, do đó để có thể đặt sati vào
trong mối tương quan ấy, tôi sẽ trình bày khái lược ngắn về cách thức để có
được nhận thức trong thời kỳ phật giáo sơ kỳ. Thêm vào đó tôi đánh giá về
sati như là một phẩm chất tâm linh, chính là nhiệm vụ chính yếu của chương
này.
…
IV Chương
Ý nghĩa của
định
IV.1 Tẩy trừ
tham ưu
IV.2 Định,
chánh định và tứ thiền (Vertiefung)
IV.3 Tứ thiền
và thành tựu (Verwirklichung)
IV.5 Sự định
tâm và giác ngộ
IV . Chương
Ý NGHĨA CỦA
ĐỊNH
Chương này sẽ
dành tìm hiểu về câu “
thoát khỏi tam
ưu ở đời” và những hàm ý của nó.
IV.1 THOÁT KHỎI
THAM ƯU
Phần
“Definition” của Satipatthana-sutta kết thúc với
|
Thứ Tư, 16 tháng 12, 2015
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